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25.03.2014 GO-0214-005

Für mehr Grün in der Stadt - Rasengitter aus Kunststoff befestigen Flächen auf ökologische Weise

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(epr) Nackte Beton- und Steinflächen prägen viele unserer Städte. Breite Straßen schlängeln sich an dicht bebauten, tristen Siedlungen vorbei und allein die Passanten, die sich auf dem befestigten Bürgersteig fortbewegen, sorgen mit ihrer Kleidung für Farbtupfer. Kein Wunder, dass es viele Menschen immer wieder hinaus in die Natur zieht. Sie tanken im Grünen neue Kraft und entspannen inmitten der Farbenpracht, der Ruhe und der Weite, die ihnen eine unberührte Landschaft fernab der Großstadt bietet. Nichtsdestotrotz ist es unabdingbar, dass viele Flächen in der Stadt stabil und gut befestigt sind. Straßen, Gehwege, öffentliche Plätze, Fußgängerzonen und Co müssen sicher begehbar sein, damit der Alltag in stark besiedelten Gebieten funktioniert. Die Fülle an versiegelten Flächen verhindert jedoch, dass Regenwasser im Boden versinkt. Stattdessen wird es direkt in die Kanalisation geleitet, was den natürlichen Wasserkreislauf erheblich aus der Balance bringt. So erheben Kommunen bereits eine Gebühr für versiegelte Flächen – etwa, um dann in einen extra Hochwasserschutz zu investieren oder zusätzliche Kläranlagen betreiben zu können. Die Firma Gutta bietet mit den guttagarden Rasengittern eine umweltschonende Alternative für Flächen an, die stabil befestigt werden, dabei aber wasserdurchlässig sein und eine möglichst natürliche Optik haben sollen. Sie bestehen aus Kunststoff, genauer aus recyceltem Polyethylen (HDPE), und lassen Niederschläge, besser als Gittersteine aus Beton, in den Boden versickern. Sie sind selbstverständlich druck- und rüttelfest, sodass auch Pkws problemlos darüber fahren können, ohne Spuren zu hinterlassen. Das Gras, das in den Waben wächst, nimmt dabei keinen Schaden. Stattdessen begünstigt die offene Konstruktion der guttagarden Rasengitter den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Pflanzen noch, sodass Grünflächen durchgehend gesund aussehen. Ob Hofeinfahrt, Pkw-Stellplatz oder Gartenweg: Das Gras verwurzelt fest mit dem Boden. Der Hobbyhandwerker kann die Gitter, die übrigens zu 100 Prozent recycelbar und damit ökologisch unbedenklich sind, leicht selbst verlegen – dank Bodenankern sogar an Gefällen oder Uferzonen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.gutta.com und www.homeplaza.de.

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(epr) Nackte Beton- und Steinflächen prägen unsere Städte. Denn leider ist es unabdingbar, dass Straßen, Gehwege, öffentliche Plätze, Fußgängerzonen und Co stabil und gut befestigt sind, damit der Alltag in stark besiedelten Gebieten funktioniert. Bei versiegelten Flächen kann Regenwasser jedoch nicht im Boden versinken. Stattdessen wird es in die Kanalisation geleitet, was den natürlichen Wasserkreislauf stört. So erheben einige Kommunen bereits eine Gebühr für versiegelte Flächen – etwa, um dann in einen extra Hochwasserschutz zu investieren oder zusätzliche Kläranlagen zu betreiben. Die Firma Gutta bietet mit ihren guttagarden Rasengittern eine umweltschonende Alternative für Flächen an, die stabil befestigt werden, dabei aber wasserdurchlässig sein und eine natürliche Optik haben sollen. Die Gitter bestehen aus zu 100 Prozent recycelbarem und ökologisch unbedenklichem Kunststoff und lassen Niederschläge versickern. Sie sind druck- und rüttelfest, sodass Pkws darüber fahren können, ohne Spuren zu hinterlassen. Das Gras, das in den Waben wächst, nimmt keinen Schaden. Stattdessen begünstigt die offene Konstruktion der guttagarden Rasengitter den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Pflanzen noch, sodass Grünflächen durchgehend gesund aussehen. Mehr unter www.gutta.com und www.homeplaza.de.

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(epr) Nackte Beton- und Steinflächen prägen unsere Städte. Bei versiegelten Flächen kann Niederschlag jedoch nicht im Boden versinken – das stört den natürlichen Wasserkreislauf. Gutta bietet mit den guttagarden Rasengittern deshalb eine umweltschonende Alternative für Flächen an, die zwar stabil befestigt werden, dabei aber wasserdurchlässig sein und eine natürliche Optik haben sollen. Die Gitter bestehen aus zu 100 Prozent recycelbarem Kunststoff und sind druck- und rüttelfest, sodass Pkws darüber fahren können, ohne Spuren zu hinterlassen. Ihre offene Konstruktion begünstigt das Wachstum der Pflanzen, wodurch Grünflächen durchgehend gesund aussehen. Mehr unter www.gutta.com und www.homeplaza.de.

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Rasengitter aus Kunststoff sind eine umweltschonende Alternative zu versiegelten Flächen. Sie befestigen ebenso stabil, sind dabei aber wasserdurchlässig, sodass Niederschläge im Boden versickern. Zudem überzeugen sie durch eine natürlichere Optik. (Foto: epr/Gutta)

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Hobbyhandwerker können die Rasengitter leicht und schnell verlegen. Bodenhaken sorgen dafür, dass diese sogar auf Gelände mit Gefälle sicheren Halt finden. (Foto: epr/Gutta)

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Die Rasengitter stabilisieren Grünflächen so, dass Autos darüber fahren können. Außerdem stellen sie sicher, dass Gras weiterhin gut gedeihen kann und Niederschläge auf natürliche Weise im Erdreich versickern. (Foto: epr/Gutta)

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Mit seinen guttagarden Rasengittern bringt Gutta wieder mehr Grün in das Stadtbild. (Foto: epr/Gutta)

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Die Rasengitter sind zu hundert Prozent recycelbar und somit ökologisch unbedenklich. Das Gras findet darin beste Bedingungen zum Wachstum vor – und so begrüßt anstelle einer betonierten Fläche ein Rasenteppich, der großem Druck standhält. (Foto: epr/Gutta)

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