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03.09.2008 EV-0808-017-04

Kosten senken mit alternativen Energien - Erdwärme, Pelletheizung oder Photovoltaik

Text Lang 2269 Z.
Text Mittel 1500 Z.
Text Kurz 875 Z.

(epr) Die meisten Haushalte nutzen Öl oder Gas für die Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser. Welche Alternativen im Einzelfall möglich und realisierbar sind, hängt von der Beschaffenheit des Gebäudes und des Grundstücks sowie von der Lage und dem Budget ab. Wer investieren will, sollte sich in jedem Fall vorab über mögliche Fördermittel informieren. Erfahrene Handwerker und Dienstleister, die von der Planung bis zur Realisierung helfen, findet man bequem auf MyHammer, Deutschlands größtem Online-Marktplatz für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge. Wer neu baut, kann den Einsatz alternativer und regenerativer Energien für die Versorgung des Haushalts schon bei der Planung einbeziehen. Aber auch bei älteren Immobilien ist eine Nachrüstung in den meisten Fällen sinnvoll. Es stehen eine Reihe alternativer Energielieferer zur Verfügung. Erdwärme ist im oberen Teil der Erdkruste gespeicherte Sonnenenergie. Diese saubere, umweltfreundliche und sichere Energie kommt aus einer Tiefe von 1,20 bis 1,50 Metern unter der Erde und liefert selbst im Winter genügend Power, um eine Heizanlage zu betreiben. Dabei wird sie über Erdkollektoren aufgenommen und über Wärmepumpen zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt. Auch die Solarenergie speist ihre Kraft aus der Sonne. Photovoltaik und Solaranlagen sind hier die wichtigsten Schlagwörter. Photovoltaik-Anlagen wandeln Strahlungsenergie in Solarstrom um. Thermische Solaranlagen nutzen die Wärme der Sonnenenergie, die im Haushalt beispielsweise zum Duschen und Baden oder zur Heizungsunterstützung gebraucht werden kann. Auf die Nutzung nachwachsender Rohstoffe setzen Zentralheizungen, die mit Holzpellets betrieben werden. Kein Baum muss hierfür gefällt werden, denn die Pellets sind ein Nebenprodukt aus den Holzabfällen der Sägewerke. Zudem sind diese Heizanlagen weitgehend CO2-neutral. Wer erst einmal klein einsteigen möchte, liegt mit einem Kaminofen, der nicht nur für Behaglichkeit sorgt, sondern auch als Zusatzheizung genutzt werden kann, ganz richtig. Die warme Jahreszeit ist der richtige Zeitpunkt, um seine Wünsche nach alternativen Heizsystemen zu realisieren. Fachliche Unterstützung, angefangen von der Planung bis zur Umsetzung, findet man bequem und günstig auf www.myhammer.de.

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(epr) Die meisten Haushalte nutzen Öl oder Gas für die Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser. Welche alternativen Energien für Hausbesitzer möglich und realisierbar sind, hängt von der Beschaffenheit des Gebäudes und des Grundstücks sowie von der Lage und dem Budget ab. Wer investieren will, sollte sich in jedem Fall vorab über mögliche Fördermittel informieren. Erfahrene Handwerker und Dienstleister, die von der Planung bis zur Realisierung helfen, findet man bequem auf MyHammer, Deutschlands größtem Online-Marktplatz für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge. Für Hausbesitzer stehen eine Reihe alternativer Energiequellen zur Verfügung. Erdwärme ist im oberen Teil der Erdkruste gespeicherte Sonnenenergie. Dabei wird sie über Erdkollektoren aufgenommen und über Wärmepumpen zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt. Auch die Solarenergie speist ihre Kraft aus der Sonne. Photovoltaik und Solaranlagen sind hier die wichtigsten Schlagwörter. Photovoltaik-Anlagen wandeln Strahlungsenergie in Solarstrom um. Thermische Solaranlagen nutzen die Wärme der Sonnenenergie, die im Haushalt beispielsweise zum Duschen und Baden oder zur Heizungsunterstützung gebraucht werden kann. Auf die Nutzung nachwachsender Rohstoffe setzen Zentralheizungen, die mit Holzpellets betrieben werden. Wer erst einmal klein einsteigen möchte, liegt mit einem Kaminofen ganz richtig. Fachliche Unterstützung, angefangen von der Planung bis zur Umsetzung, findet man bequem und günstig auf www.myhammer.de.

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(epr) Die meisten Haushalte nutzen Öl oder Gas für die Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser. Welche Alternativen im Einzelfall möglich und realisierbar sind, hängt von der Beschaffenheit des Gebäudes und des Grundstücks sowie von der Lage und dem Budget ab. Wer investieren will, sollte sich in jedem Fall vorab über mögliche Fördermittel informieren. Wer neu baut, kann den Einsatz alternativer und regenerativer Energien für die Versorgung des Haushalts schon bei der Planung einbeziehen. Aber auch bei älteren Immobilien ist eine Nachrüstung in den meisten Fällen sinnvoll. Es stehen eine Reihe alternativer Energielieferer zur Verfügung. Erfahrene Handwerker und Dienstleister, die von der Planung bis zur Realisierung helfen, findet man bequem auf MyHammer, Deutschlands größtem Online-Marktplatz für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge. Mehr unter www.myhammer.de.

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