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23.01.2017 RF-0117-025-004

Per Rad entlang der Aller – Im Aller-Leine-Tal Natur pur erleben

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(epr) So sehr die zunehmende Technisierung uns den Arbeitsalltag erleichtert, so sehr freuen wir uns außerhalb des trotzdem stressigen Jobs darüber, zu entschleunigen und abzuschalten. Entspannen, ohne stets erreichbar sein zu müssen, ohne den Lärm und die Hektik der Stadt zu erleben, ohne den Druck von Deadlines zu spüren. Stattdessen genießen wir für diese Auszeit Ruhe und Erholung. Ein besonderes Fleckchen Erde dafür ist das Aller-Leine-Tal im Süden der Lüneburger Heide. Wie der Name bereits verrät, verleiht der Fluss Aller der Region ihren Charakter. Breit, still und beruhigend zieht er sein blaues Band schleifenförmig durch das Tal. Seine natürlichen Landschaften, Wiesen und Wälder sowie die kleinen Siedlungen und Dörfer machen die Umgebung so abwechslungsreich, dass sie geradezu dazu einlädt, per Rad erkundet zu werden. So führt eine der beliebtesten Etappen des Aller-Radwegs über 110 Kilometer durch das Aller-Leine-Tal. Hier entdeckt man eine ganze Reihe Sehenswertes, zum Beispiel die Stadt Celle mit ihrem geschichtsträchtigen Flair, mehrere Schleusenanlagen und das Erdölmuseum in Wietze, das anschaulich über die historische Erdölförderung in der Heide informiert. Und natürlich lernt man auch die Tierwelt aus nächster Nähe kennen: Während Kühe und Pferde auf Weiden grasen, stelzen Kraniche und Reiher gemächlich am Ufer entlang. Doch das Aller-Leine-Tal ist auch die Sommerresidenz von Weißstörchen. Ob auf dem Schornstein einer Bäckerei, dem Dach eines Bauernhofs oder dem Kirchturm der Gemeinde – fast jeder Ort der Region verfügt über ein Storchennest. Wie prägend die tierischen Besucher für die Gegend sind, zeigen die beiden 30 Kilometer langen Rundtouren, die die Radler an vielen Storchennestern vorbeiführen. Und bei einer kurzen Verschnaufpause bietet sich hier auch eine fruchtige Erfrischung an, denn das Aller-Leine-Tal ist das größte Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands. Im Sommer, wenn die süß-säuerlichen Beeren reif sind, können sie vielerorts auf Selbstpflück-Plantagen oder in Hofläden genossen werden. Ein besonderes Erlebnis bieten die sogenannten Blauen Höfe – ein Zusammenschluss von Heidelbeerbetrieben, die Besuchern Einblicke in den Alltag gewähren. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, der findet mehr Details unter www.aller-leine-tal.de.

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(epr) Den stressigen Alltag vergessen und entschleunigen. Ein besonderes Fleckchen Erde dafür ist das Aller-Leine-Tal im Süden der Lüneburger Heide. Wie der Name bereits verrät, verleiht der Fluss Aller der Region ihren Charakter. Breit, still und beruhigend zieht er sich schleifenförmig durch das Tal. Seine Umgebung ist so abwechslungsreich und bezaubernd, dass sie geradezu dazu einlädt, per Rad erkundet zu werden. So führt eine der beliebtesten Etappen des Aller-Radwegs durch das Aller-Leine-Tal, etwa vorbei an der Stadt Celle mit ihrem historischen Flair oder am Erdölmuseum in Wietze. Und natürlich lernt man auch die Tierwelt aus nächster Nähe kennen, besonders Weißstörche, die das Tal zu ihrer Sommerresidenz auserkoren haben. Ob auf Schornsteinen oder Dächern – fast jeder Ort der Region verfügt über ein Storchennest. Wie prägend diese für die Gegend sind, zeigen die beiden 30 Kilometer langen Rundtouren, die Radler an vielen Storchennestern vorbeiführen. Und bei einer kurzen Verschnaufpause bietet sich hier auch eine fruchtige Erfrischung an, denn das Aller-Leine-Tal ist das größte Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands. Im Sommer, wenn die süß-säuerlichen Beeren reif sind, können sie vielerorts auf Selbstpflück-Plantagen oder in Hofläden genossen werden. Mehr unter www.aller-leine-tal.de.

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(epr) Ein besonderes Fleckchen Erde, um dem Alltag für eine Zeit adieu zu sagen, ist das Aller-Leine-Tal in der Lüneburger Heide. Benannt nach der Aller, die sich schleifenförmig durch das Tal zieht, lässt sich die Gegend perfekt per Rad erkunden – eine der beliebtesten Etappen des Aller-Radwegs führt durch das Aller-Leine-Tal. Und natürlich lernt man auch die Tierwelt aus nächster Nähe kennen, besonders Weißstörche, die den Sommer hier verbringen. Fast jeder Ort verfügt über ein Storchennest und diese lassen sich auf zwei Rundtouren bestens entdecken. Und als größtes Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands gibt es auch etwas Fruchtig-Frisches für die Pause zwischendurch. Mehr unter www.aller-leine-tal.de.

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Entspanntes Pedale-Treten: Wer das Aller-Leine-Tal mit dem Rad erkundet, erlebt nicht nur vielfältige Natur, sondern auch Besonderheiten aus der Tierwelt und fruchtige Leckereien am Wegesrand. (Foto: epr/Erlebniswelt Lüneburger Heide)

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Von alten Bauerhöfen über authentische Fachwerkhäuser bis hin zu historischen Mühlen – die Region entlang der Aller hat viele schöne Bauwerke zu bieten. (Foto: epr/Erlebniswelt Lüneburger Heide)

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Ob auf dem Schornstein einer Bäckerei, dem Dach eines Bauernhofs oder dem Kirchturm der Gemeinde – fast jeder Ort der Region verfügt über ein Storchennest. (Foto: epr/Erlebniswelt Lüneburger Heide)

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Die Region im Süden der Lüneburger Heide ist das größte Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands. Im Sommer, wenn die süß-säuerlichen Beeren reif sind, können sie vielerorts auf Selbstpflück-Plantagen oder in Hofläden genossen werden. (Foto: epr/Bund Deutscher Heidelbeeranbauer)

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Im Sommer residieren Weißstörche im Aller-Leine-Tal und sorgen für ein beeindruckendes Schauspiel. Vor allem die Jungstörche sind neugierig und auf den umliegenden Wiesen und Feldern unterwegs. (Foto: epr/Erlebniswelt Lüneburger Heide)

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