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17.09.2015 RF-0115-009-02

Beeindruckende Landschaften radelnd erleben - Natur, Geschichte, Kulinarik – in der Lüneburger Heide den Alltag vergessen

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(epr) Immer mehr Menschen bevorzugen für ihren Urlaub aktive Erholung in der Natur. Besonders beliebt bei Jung und Alt sind Reisen auf zwei Rädern. Schöne Landschaften, regionale Köstlichkeiten und eine Menge frische Luft – radelnd lässt sich der stressige Alltag doch am besten vergessen. Und wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah liegt? Eine Gegend, die all diese Facetten bietet, ist das Aller-Leine-Tal. Im Süden der Lünebürger Heide lädt beispielsweise der Aller-Radweg zwischen Celle und Verden Zweirad-Liebhaber ein, entlang des Wassers zwischen Heideflächen, urwüchsigen Wäldern und alten Fachwerkhäusern die Geschichte und Natur der Flusslandschaft zu erleben. Vorbei an historischen Fähren, Schleusen, Mühlen und Kirchen bietet der bestens ausgeschilderte Premium-Radweg ohne Steigungen die perfekte Route für Radfahrer jeden Alters. Auf insgesamt 328 Kilometern Strecke zwischen Elbe und Weser lässt sich Niedersachsens Landschaft eindrucksvoll erkunden. Wer dann zwischendurch mal eine Pause vom erfrischenden Fahrtwind genießen möchte, den lädt die regionale Küche mit jeder Menge Köstlichkeiten herzlich ein. Denn das Aller-Leine-Tal – übrigens das größte Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands – ist ein Ort für Genussmenschen. Ob leichte oder deftige Küche, ob in romantischen Hofläden, guten Gourmetrestaurants oder rustikalen Wirtshäusern – hier lässt sich der Gaumen nach allen Sinnen der Kochkunst verwöhnen. Frisch gestärkt können sich die Urlauber dann wieder auf Erkundungstour durch die abwechslungsreiche Flusslandschaft machen. Da eine Kombination aus Fahrrad- und Wasserangeboten jederzeit möglich ist, bietet sich zur Abwechslung der Umstieg auf den Wasserweg prima an. So ist etwa die Gierseilfähre Eickeloh ein technisches Denkmal – die alte Fährverbindung brachte früher die Bauern zwischen Eickeloh und Grethem über die Aller zu ihren Äckern. Heute können die Radfahrer ganz praktisch mit der Fähre über- und die Tour entspannt fortsetzen. Ein anderes Highlight sind die Floßfahrten auf der Aller, beispielsweise die Etappen des alten „Bremer Weges” inklusive Grillmöglichkeit und Getränkeausgabe. Besonders beliebt – vor allem für Gruppen ab 16 Personen – ist das Pontonfloß. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aller-leine-tal.de.

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(epr) Schöne Landschaften, regionale Köstlichkeiten und eine Menge frische Luft – eine Gegend, die all diese Facetten bietet, ist das Aller-Leine-Tal im Süden der Lüneburger Heide. Besonders beliebt bei Aktivurlaubern ist der Aller-Radweg zwischen Celle und Verden. Zwischen Heideflächen, urwüchsigen Wäldern und alten Fachwerkhäusern erleben Zweirad-Liebhaber entlang des Wassers die Geschichte und Natur der Flusslandschaft. Dabei ist der bestens ausgeschilderte Radweg ohne Steigungen die perfekte Route für Radler jeden Alters. Für die Pause zwischendurch lädt die regionale Küche mit jeder Menge Köstlichkeiten ein. In romantischen Hofläden, guten Gourmetrestaurants oder rustikalen Wirtshäusern lässt sich der Gaumen nach allen Regeln der Kochkunst verwöhnen. Frisch gestärkt können sich die Urlauber dann wieder auf Erkundungstour durch die abwechslungsreiche Flusslandschaft machen. So bietet sich zur Abwechslung der Umstieg auf den Wasserweg an: Mit der Gierseilfähre Eickeloh können die Radfahrer etwa ganz praktisch über den Fluß über- und die Tour entspannt fortsetzen. Ein anderes Highlight sind die Floßfahrten auf der Aller, zum Beispiel die Etappen des alten „Bremer Weges”. Besonders beliebt – vor allem für große Gruppen – ist das Pontonfloß. Mehr Infos unter www.aller-leine-tal.de.

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(epr) Schöne Landschaften, regionale Köstlichkeiten und jede Menge frische Luft – eine Gegend, die all diese Facetten bereithält, ist das Aller-Leine-Tal im Süden der Lüneburger Heide. Der Aller-Radweg bietet entlang des Wassers Natur und Geschichte pur – und das für Zweirad-Liebhaber jeden Alters. Ob in Hofläden, Gourmetrestaurants oder Wirtshäusern: Die regionale Küche lädt Aktivurlauber derweil zu kulinarischen Leckerbissen ein. Frisch gestärkt geht das Erkunden der Flusslandschaft dann weiter. Warum nicht auch auf dem Wasserweg? Etwa beim Übersetzen mit der historischen Gierseilfähre Eickeloh oder einer Aller-Floßfahrt auf einer Etappe des alten „Bremer Weges”. Mehr unter www.aller-leine-tal.de.

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Immer dem Wasser entlang: Auf dem Aller-Radweg erleben Zweirad-Freunde Heideflächen, urwüchsige Wälder, alte Fachwerkhäuser sowie historische Fähren, Schleusen und Mühlen – und das alles mit einem angenehmen Fahrtwind um die Nase. (Foto: epr/Zweckverband Aller-Leine-Tal)

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Beeindruckende Atmosphäre: Mit dem Floß kann man auf der Aller dem beeindruckenden Sonnenuntergang entgegen fahren. (Foto: epr/Zweckverband Aller-Leine-Tal)

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Was gibt es Schöneres, als eine kurze Pause inmitten malerischer Landschaften zu genießen? Das Aller-Leine-Tal ist dafür prädestiniert. (Foto: epr/Lüneburger Heide GmbH)

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Mit der Gierseilfähre Eickeloh überqueren die Radler ganz bequem den Fluss. Sie ist ein echtes technisches Denkmal: Früher brachte sie die Bauern zwischen Eickeloh und Grethem über die Aller zu ihren Äckern. Heutzutage gibt es zwar keinen Fährmann mehr, aber jeder der dortigen Landwirte besitzt einen speziellen Fahrschein. (Foto: epr/Lüneburger Heide GmbH)

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Ohne Steigungen und gut beschildert: Der Premium-Radweg entlang der Aller ist die perfekte Route für Radfahrer jeden Alters. (Foto: epr/Lüneburger Heide GmbH)

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Sportliche Wasserratten haben auch die Möglichkeit, die Wasserlandschaft per Kanu auf eigene Faust zu entdecken. Die Aller und seine Nebenflüsse bieten beste Bedingungen für Paddler und Ruderer. (Foto: epr/Zweckverband Aller-Leine-Tal)

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