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16.06.2025 EV-0125-013-240

Einfach unverzichtbar - Die Schlüsselrolle von Beton für die Energiewende

Text Lang 1658 Z.
Text Kurz 1060 Z.

(epr) Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft bis 2045. Dabei spielt der Baustoff Beton eine Schlüsselrolle. So leistet Beton einen unverzichtbaren Beitrag zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung sowie zum Ausbau einer zukunftssicheren Energieinfrastruktur. Denn ohne seine einzigartige Stabilität, Langlebigkeit sowie seine herausragenden bauphysikalischen und thermischen Eigenschaften wären viele erneuerbare Energieprojekte nicht realisierbar. Ein Beispiel dafür ist die Windenergie: Dank der Stabilität von Betonfundamenten können die tonnenschweren Windräder sicher verankert werden und extremen Wetterbedingungen standhalten. Bei Offshore-Anlagen ermöglichen dichte Betonummantelungen der Leitungen außerdem einen sicheren Energietransport unter Wasser. Auch die Installation einer Geothermie-Anlage zur Wärmeversorgung von Gebäuden wäre ohne den robusten Baustoff nicht möglich. Die Erdwärmesonden, die in den Boden eingebracht werden, benötigen stabile Rohre oder Fundamente, um dauerhaft und zuverlässig zu funktionieren. Darüber hinaus können sogenannte Energiepfähle zum Einsatz kommen, in die Wärmetauscherrohre integriert werden, um Betonbauteile gleichzeitig als Heiz- und Kühlsysteme zu nutzen. Biogasanlagen setzen ebenfalls auf Beton, um die Gärbehälter und Lagerstätten für Biogas und Substrate langfristig und sicher zu errichten. Eine ganz grundlegende Rolle spielt Beton auch bei der Modernisierung von Straßen, Schienen und Brücken, die für den Transport von erneuerbaren Energien und Materialien unverzichtbar sind. Mehr unter www.nachhaltig-bauen-mit-beton.de.

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(epr) Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft bis 2045. Dabei spielt der Baustoff Beton eine Schlüsselrolle. So leistet Beton einen unverzichtbaren Beitrag zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung sowie zum Ausbau einer zukunftssicheren Energieinfrastruktur. Denn ohne seine einzigartige Stabilität, Langlebigkeit und thermischen Eigenschaften wären viele erneuerbare Energieprojekte nicht realisierbar. Dank der Stabilität von Betonfundamenten könnten bspw. die tonnenschweren Windräder sicher verankert werden. Auch die Installation einer Geothermie wäre ohne den robusten Baustoff nicht möglich, denn Erdwärmesonden benötigen ebenfalls stabile Rohre und Fundamente. Sogenannte Energiepfähle aus Beton können sogar als Heiz- und Kühlsysteme genutzt werden. Eine ganz grundlegende Rolle spielt Beton bei der Modernisierung von Straßen, Schienen und Brücken, die für den Transport von erneuerbaren Energien und Materialien unverzichtbar sind. Mehr unter www.nachhaltig-bauen-mit-beton.de.

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Beton leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung sowie zum Ausbau einer zukunftssicheren Energieinfrastruktur. (Foto: epr/BetonBild)

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Ohne massive Betonfundamente könnten Windräder den extremen Kräften von Wind und Wetter nicht standhalten. Beton sichert so die stabile und dauerhafte Stromerzeugung durch erneuerbare Energien. (Foto: epr/Betonbild)

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