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31.03.2022 EV-0321-033-010

CO2-Abgabe? Spar ich mir! - Die Wärmepumpe als umweltfreundliche Alternative zu Öl- und Gasheizung

Text Lang 1563 Z.
Text Kurz 833 Z.

(epr) Wer mit Öl oder Erdgas heizt, muss seit Anfang des Jahres tiefer in die Tasche greifen. Grund für die Verteuerung ist die CO2-Abgabe, die dazu führen soll, dass deutlich weniger fossile Energieträger genutzt werden. Schließlich setzen diese bei ihrer Verbrennung klimaschädliches Kohlendioxid frei. Aktuell werden 25 Euro pro Tonne CO2 fällig, bis 2025 wird der Preis jedes Jahr um mindestens fünf Euro steigen, 2025 beträgt er dann 55 Euro pro Tonne. Damit beim Heizen nicht auf Jahre hinaus draufgezahlt werden muss, ist also eine Alternative gefragt, die umweltfreundlich und zukunftsorientiert ist. Hier kommt Heizungshersteller Stiebel Eltron mit effizienten Wärmepumpen ins Spiel: Diese nutzen thermische Energie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Häuser mit Wärme für Heizung und Warmwasser zu versorgen. Natürlich wird auch hier Strom als Antriebsenergie benötigt. Doch aus einer Kilowattstunde Strom werden dank kostenloser Umweltenergie zwischen drei und fünf Kilowattstunden Wärme. „Es muss also nur ein Bruchteil der Energiemenge eingekauft werden, die als Wärme tatsächlich benötigt wird“, so Henning Schulz, Haustechnikexperte von Stiebel Eltron. Das Beste: Wärmepumpen sind förderfähig – bei einer Heizungssanierung übernimmt der Staat beispielweise bis zu 45 Prozent aller Kosten. Wer sich das detaillierte Komplettangebot eines Fachhandwerkers für eine Wärmepumpe des deutschen Qualitätsherstellers sichert, profitiert vom kostenlosen Stiebel Eltron-Förderservice. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.

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(epr) Wer mit Öl oder Erdgas heizt, muss seit Anfang des Jahres tiefer in die Tasche greifen. Grund für die Verteuerung ist die CO2-Abgabe, die dazu führen soll, dass deutlich weniger fossile Energieträger genutzt werden. Aktuell werden 25 Euro pro Tonne CO2 fällig, bis 2025 wird der Preis jedes Jahr um mindestens fünf Euro steigen, 2025 beträgt er dann 55 Euro pro Tonne. Damit beim Heizen nicht auf Jahre hinaus draufgezahlt werden muss, ist also eine Alternative gefragt, die umweltfreundlich und zukunftsorientiert ist. Hier kommt Heizungshersteller Stiebel Eltron mit effizienten Wärmepumpen ins Spiel: Diese nutzen thermische Energie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Häuser mit Wärme für Heizung und Warmwasser zu versorgen – und sind förderfähig. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.

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