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13.04.2017 EV-0417-042-064

Sanierers Liebling: die Fußbodenheizung - Trockenbauweise ebnet den Weg für Flächenheizsysteme in Altbauten

Text Lang 2265 Z.
Text Mittel 1271 Z.
Text Kurz 711 Z.

(epr) Es gab eine Zeit, da waren Fußbodenheizungen nur wenigen Haushalten vorbehalten. Zu aufwendig war der Einbau, gar unmöglich bei einem Bestandsgebäude. Die einen oder anderen erinnern sich vielleicht noch daran: Freunde hatten neu gebaut und wenn man sich das neue Heim anschauen ging, fiel sofort der wohlig warme Boden auf. Die Hausbesichtigung auf Socken wurde zu einer wahren Wohltat für die Füße und man trennte sich nur schwer von dieser angenehmen Oberfläche. Die Zeiten haben sich geändert. Eine Fußbodenheizung ist längst kein Luxusartikel mehr, der nur einem kleinen Kreis vorbehalten ist. Sie hat bereits in vielen Wohnumgebungen die konventionelle Heizung ersetzt – und zwar auch in Altbauten! Möglich wird dies mit dem Trockensystem JOCO KlimaBoden TOP 2000. Trockensystem heißt, dass die Fußbodenheizungsrohre nicht im Estrich eingebettet sein müssen, deshalb ist auch der nachträgliche Einbau ohne Probleme möglich. JOCO setzt dabei auf eine modulare Schichtbauweise mit ebener Trennschicht zwischen Heizebene und Estrich beziehungsweise Direktbelag. Eingeplant werden muss eine Aufbauhöhe von mindestens 30 Millimetern. Inklusive Oberbelag kommen – je nach Aufbauvariante – in der Regel nur rund 40 Millimeter zusammen. Das sind Werte, die für die meisten Bestandsbauten realisierbar sind. Der genaue Aufbau des KlimaBodens sieht wie folgt aus: Als Basis dient eine Dämmlage. Sie sorgt dafür, dass die Wärme nach oben, also in den Raum, abgegeben wird und nicht nach unten abfließt. Die nächste Schicht besteht aus einem diffusionsdichten, 16 Millimeter starken Metallverbundrohr und vollflächig verklebten Aluminiumleitblechen. Sie sind dafür verantwortlich, die Wärme gleichmäßig im Raum zu verteilen. Beim Oberbelag sind keine Grenzen gesetzt. Ob der Traumboden nun aus Laminat, Parkett oder Fliesen besteht – der JOCO KlimaBoden Top 2000 zeigt sich mit allen Varianten kompatibel und überzeugt stets mit demselben Ergebnis: einer optimalen Boden- und Raumtemperatur dank der milden Strahlungswärme, die von der effizient arbeitenden Fußbodenheizung ausgeht. Dabei kommt das System schnell auf Touren, sodass die Füße nicht lange warten müssen, bis sie von der Wärme von unten verwöhnt werden. Weitere Informationen unter www.joco-epr.de.

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(epr) Es gab eine Zeit, da waren Fußbodenheizungen nur wenigen Haushalten vorbehalten. Zu aufwendig war der Einbau, gar unmöglich bei einem Bestandsgebäude. Doch die Zeiten haben sich geändert. Inzwischen ist eine Fußbodenheizung längst kein Luxusartikel mehr und ersetzt immer häufiger die konventionelle Heizung – und zwar auch in Altbauten! Möglich wird dies mit dem Trockensystem JOCO KlimaBoden Top 2000. Trockensystem heißt, dass die Fußbodenheizungsrohre nicht im Estrich eingebettet sein müssen, deshalb ist auch der nachträgliche Einbau ohne Probleme möglich. JOCO setzt dabei auf eine modulare Schichtbauweise mit ebener Trennschicht zwischen Heizebene und Estrich beziehungsweise Direktbelag. Eingeplant werden muss eine Aufbauhöhe von mindestens 30 Millimetern, inklusive Oberbelag kommen – je nach Aufbauvariante – nur rund 40 Millimeter zusammen. Das sind Werte, die für die meisten Bestandsbauten realisierbar sind. Ob der Traumboden nun aus Laminat, Parkett oder Fliesen besteht – der JOCO KlimaBoden Top 2000 zeigt sich mit allen Belägen kompatibel und überzeugt stets mit demselben Ergebnis: einer optimalen Boden- und Raumtemperatur dank der milden Strahlungswärme, die von der effizient arbeitenden Fußbodenheizung ausgeht. Mehr unter www.joco-epr.de.

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(epr) Fußbodenheizungen haben bereits in vielen Wohnumgebungen die konventionelle Heizung ersetzt – und zwar auch in Altbauten! Möglich wird dies mit dem Trockensystem JOCO KlimaBoden Top 2000. Trockensystem heißt, dass die Fußbodenheizungsrohre nicht im Estrich eingebettet sein müssen, deshalb ist auch der nachträgliche Einbau problemlos möglich. Joco setzt dabei auf eine modulare Schichtbauweise, die – je nach Aufbauvariante – eine Aufbauhöhe von nur 40 Millimetern erreicht. Ob der Traumboden nun aus Laminat, Parkett oder Fliesen besteht – der JOCO KlimaBoden Top 2000 zeigt sich mit allen Belägen kompatibel und überzeugt stets mit einer optimalen Boden- und Raumtemperatur. Mehr unter www.joco-epr.de.

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Das Geheimnis des KlimaBoden TOP 2000 liegt in den vollflächig verklebten Aluminiumleitblechen, in denen die Metallrohre liegen. Auf diese Weise wird die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt. (Foto: epr/JOCO)

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Wärme von unten: schnell, effizient und wohltuend. Deshalb wünschen sich viele Bauherren – egal ob ein Neubau oder die Sanierung des bestehenden Heims geplant ist – eine Fußbodenheizung. (Foto: epr/JOCO)

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Aufbauhöhen von nur 40 Millimetern ermöglichen den Einbau des Trockensystems in fast allen Bestandsbauten. Kombiniert werden kann die Fußbodenheizung mit einem Oberbelag der Wahl. (Foto: epr/JOCO)

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