Kategorien

easy-PR^® Redaktion

Telefon 0211 7400550
service@easy-pr.de

Artikel auf den Merkzettel stellen

✔ Artikel ist vorgemerkt Vom Merkzettel wieder entfernen

09.09.2014 HE-0214-006-04

Auch im Altbau auf eine Wärmepumpe setzen! - Energieeffizient heizen und von attraktiven Förderungen profitieren

Text Lang 2225 Z.
Text Mittel 1276 Z.
Text Kurz 672 Z.

(epr) Die Anforderungen in Bezug auf die Energieeffizienz von Gebäuden haben sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. Insbesondere eine sparsame Heizungsanlage, die regenerative Erd- oder Umweltwärme anstelle von Öl oder Erdgas nutzt, kann einen großen Teil dazu beitragen, diese Vorgaben zu erfüllen. Nicht umsonst wird heute bereits jeder dritte Neubau mit einer Wärmepumpe ausgestattet – Tendenz steigend. Doch wie sieht es mit dem nachträglichen Einbau einer solchen Anlage in ein bestehendes Gebäude aus? Auch hier können die Besitzer profitieren. Wichtig dabei ist, die individuellen Gegebenheiten des Hauses und des Grundstücks zu berücksichtigen. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. rät, diese durch einen erfahrenen Heizungsbauer bei einem Vor-Ort-Termin prüfen zu lassen. „Für die allermeisten Häuser lässt sich danach eine sinnvolle Lösung mit Wärmepumpe konfigurieren“, so Karl-Heinz Stawiarski, der Geschäftsführer des BWP. Dass Wärmepumpen nur in Häusern funktionieren, die über eine dick gedämmte Gebäudehülle und eine Fußbodenheizung verfügen, sei heute nicht mehr aktuell. Längst habe die Industrie geeignete Lösungen für den Baubestand entwickelt, erklärt er und ergänzt: „Bivalente Systeme, also die Kombination von Wärmepumpe und fossilem Heizkessel, gehen eigentlich immer.“ Um einen Fachmann in der Nähe zu finden, hat der Verband im Internet unter www.waermepumpen.de eine postleitzahlengenaue Expertensuche eingerichtet. Besonders reizvoll für Eigentümer eines Altbaus: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Wärmepumpen in Bestandsbauten, deren Heizung vor 2009 zum letzten Mal erneuert wurden. Die Höhe der Förderung richtet sich nach Größe und Art der Anlage. So bezuschusst das BAFA zum Beispiel eine Sole/Wasser-Wärmepumpe bis 10 Kilowatt mit 2.800 Euro je Anlage. Für jedes weitere Kilowatt kommen noch einmal 120 Euro hinzu. Zudem kann der BAFA-Zuschuss auch mit einem zinsgünstigen KfW-Kredit kombiniert werden. „Dadurch lässt sich der Heizungsaustausch im Gebäudebestand komplett finanzieren“, erklärt Karl-Heinz Stawiarski. Weitere Informationen zur Heizungssanierung sowie zu den attraktiven Förderungen gibt es im Internet unter www.waermepumpen.de.

Download
(epr) Bereits jeder dritte Neubau wird mit einer Wärmepumpe ausgestattet – Tendenz steigend. Doch auch Besitzer von Altbauten können von einer solchen Anlage profitieren. Wichtig dabei ist, die individuellen Gegebenheiten des Gebäudes zu berücksichtigen. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. rät, diese durch einen erfahrenen Heizungsbauer bei einem Vor-Ort-Termin prüfen zu lassen. „Für die allermeisten Häuser lässt sich danach eine sinnvolle Lösung mit Wärmepumpe konfigurieren“, so Karl-Heinz Stawiarski, der Geschäftsführer des BWP. Dass Wärmepumpen nur in Gebäuden funktionieren, die über eine dicke Dämmung und eine Fußbodenheizung verfügen, träfe heute nicht mehr zu. Längst habe die Industrie geeignete Lösungen für den Baubestand entwickelt, erklärt er. Durch die postleitzahlengenaue Suche auf der Verbands-Website www.waermepumpen.de findet man einen Fachmann in der Nähe. Besonders reizvoll: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert den Umstieg auf regenerative Wärme mit attraktiven Zuschüssen. Die Höhe der Förderung richtet sich nach Größe und Art der Anlage. Zudem kann der BAFA-Zuschuss mit einem zinsgünstigen KfW-Kredit kombiniert werden. Weitere Informationen zur Heizungssanierung gibt es im Internet unter www.waermepumpen.de.

Download
(epr) Bereits jeder dritte Neubau wird mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Doch auch Besitzer von Altbauten können von einer solchen Anlage profitieren. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. rät, zunächst die Gegebenheiten vor Ort von einem Heizungsbauer prüfen zu lassen. Durch die postleitzahlengenaue Suche auf der Verbands-Website www.waermepumpen.de findet man einen Fachmann in der Nähe. Besonders reizvoll: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert den Umstieg auf regenerative Wärme mit attraktiven Investitionszuschüssen. Diese können auch mit einem zinsgünstigen KfW-Kredit kombiniert werden. Mehr Informationen unter www.waermepumpen.de.

Download

Bildmaterial

Bild 006 01

Gute Beratung ist die halbe Miete: Ein erfahrener Heizungsbauer prüft vor Ort die Gegebenheiten zum Einbau einer Wärmepumpe in den Bestandsbau – in den meisten Fällen lässt sich danach eine sinnvolle Lösung konfigurieren. (Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

Download Text

Download Bild

Bild 006 02

Attraktive Förderung sichern: Der Einbau einer Wärmepumpe – hier eine Luftwärmepumpe – kann sich für Eigentümer gleich mehrfach lohnen. (Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

Download Text

Download Bild

Bild 006 03

Clevere Funktion: Ein Wärmepumpensystem entzieht der Umgebung Energie, macht die Umweltwärme nutzbar und speichert sie anschließend zwischen beziehungsweise verteilt sie im Haus. (Grafik: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

Download Text

Download Bild

logo_bwp.jpg

Download

Download aller Texte und Bilder

Layoutvorschläge

Zu den Layoutvorschlägen

easy-PR® Redaktion

Auch im Altbau auf eine Wärmepumpe setzen! - Energieeffizient heizen und von attraktiven Förderungen profitieren

Bild 006 01

Bild 006 02

Bild 006 03

logo_bwp.jpg

Layoutvorschläge

easy-PR^® Redaktion