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21.04.2017 RF-0217-055-003

Wiesentäler und klassische Musik - Das bayerische Voralpenland lockt mit Natur- und Kulturangeboten

Text Lang 2317 Z.
Text Mittel 1387 Z.
Text Kurz 696 Z.

(epr) Ein Film lebt in besonderem Maße von seiner melodischen Untermalung. Egal wie talentiert die Schauspieler sind, erst die Musik vermag es, eine ganz spezielle Atmosphäre zu kreieren. In Kombination mit ansprechenden Bildern gelangt der Regisseur am Ende zu einem gelungenen Gesamtkonzept, das die Zuschauer für einen Moment in eine andere Welt entführt. Eine Traumkulisse mit musikalischen Hochgenüssen finden Erholungsuchende im idyllischen Kneipp-Kurort Ottobeuren. Im bayerischen Alpenvorland gelegen, lockt dieser nicht nur mit grünen Hügeln, die sich sanft in die verwunschene Landschaft einfügen, sondern auch mit einem Mosaik an kulturellen Angeboten. Ab Juni 2017 laden wieder erhabene Klänge – von Beethoven bis Mozart – in eine der schönsten Barockkirchen Deutschlands ein: die Basilika St. Alexander und Theodor mit ihrer fast 40 Meter hohen Vierungskuppel. Besonderes Highlight der traditionellen „Ottobeurer Konzerte“ in diesem Jahr: Das Oratorium „Israel in Ägypten“ von Georg Friedrich Händel, welches nicht den Helden, sondern das Volk in den Vordergrund stellt. Fortgeführt wird der kulturelle Reichtum im „Museum für zeitgenössische Kunst ¬– Diether Kunerth“. Am Fuße der Basilika gelegen, kontrastiert es bewusst die prunkvolle Architektur des Barock. Neben Werken des Namensgebers gibt es in wechselnden Ausstellungen Arbeiten namhafter Künstler zu bewundern. Die Sonderausstellungen „Starke Wesen – Zarte Seelen“ von Sabina Bockermühl, die mit ihren Bildern auf beeindruckende Weise die Geschichten starker Persönlichkeiten erzählt, kann noch bis 23. April besichtigt werden. Über die Sommermonate wird die Ausstellung „Mythen – Orte – Signale“ mit Wilhelm Holderied, Prof. Diether Rehm und Diether Kunerth zu sehen sein: mehr dazu unter www.mzk-diku.de. Ins schöne Günztal lädt die Erich-Schickling-Stiftung als kultur-religiöse Begegnungsstätte ein. Die farbenfrohen, charaktervollen Glasfenster des Künstlers Erick Schickling kreieren ein besonderes Flair und finden sich in vielen Kirchen und öffentlichen Räumen wieder. Die ursprüngliche Natur Ottobeurens lässt sich auch ideal beim Wandern oder Radfahren erkunden. Outdoor-Freunde können dabei aus zahlreichen Routen wählen und sogar ein Stück des Jakobswegs laufen oder entlang radeln. Alle Details gibt es unter www.ottobeuren.de.

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(epr) Ein Film lebt von seiner melodischen Untermalung. Egal wie talentiert die Schauspieler sind, erst die Musik vermag es, eine ganz spezielle Atmosphäre zu kreieren. Eine Traumkulisse mit musikalischen Hochgenüssen finden Erholungsuchende im idyllischen Kneipp-Kurort Ottobeuren. Im bayerischen Alpenvorland gelegen, lockt dieser nicht nur mit einer verwunschenen Landschaft, sondern auch mit einem Mosaik an kulturellen Angeboten. Ab Juni 2017 laden wieder erhabene Klänge in eine der schönsten Barockkirchen Deutschlands ein: die Basilika St. Alexander und Theodor mit ihrer fast 40 Meter hohen Vierungskuppel. Fortgeführt wird der kulturelle Reichtum im „Museum für zeitgenössische Kunst ¬– Diether Kunerth“, am Fuße der Basilika gelegen. Neben Werken des Namensgebers gibt es in wechselnden Ausstellungen Arbeiten namhafter Künstler zu bewundern. Ins schöne Günztal lädt die Erich-Schickling-Stiftung als kultur-religiöse Begegnungsstätte ein. Die farbenfrohen, charaktervollen Glasfenster des Künstlers Erick Schickling kreieren ein besonderes Flair und finden sich in vielen Kirchen und öffentlichen Räumen wieder. Die ursprüngliche Natur Ottobeurens lässt sich auch ideal beim Wandern oder Radfahren erkunden. Outdoor-Freunde können dabei aus zahlreichen Routen wählen und sogar ein Stück des Jakobswegs laufen oder entlang radeln. Alle Details gibt es unter www.ottobeuren.de.

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(epr) Ein Film lebt von seiner melodischen Untermalung. Egal wie talentiert die Schauspieler sind, erst die Musik vermag es, eine ganz spezielle Atmosphäre zu kreieren. Eine Traumkulisse mit musikalischen Hochgenüssen finden Erholungsuchende im idyllischen Kneipp-Kurort Ottobeuren. Im bayerischen Alpenvorland gelegen, lockt dieser nicht nur mit einer verwunschenen Landschaft, sondern auch mit einem Mosaik an kulturellen Angeboten. Ab Juni 2017 laden wieder die traditionellen „Ottobeurer Konzerte“ ein, doch auch Ausstellungen und eine Begegnungsstätte erwarten die Besucher, während sich die ursprüngliche Natur ideal beim Wandern oder Radfahren erkunden lässt. Mehr unter www.ottobeuren.de.

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Bildmaterial

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Der idyllische Kneipp-Aktiv-Park wird von zwei lokalen Pilgerwegen durchzogen und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen mit den Liebsten ein. (Foto: epr/Markt Ottobeuren)

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Die prachtvolle Basilika bildet das Zentrum Ottobeurens und ist bis weit über das Tal der Westlichen Günz zu sehen. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Walter Engel)

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Die moderne Architektur des Museums für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth steht in direktem Kontrast zur barocken Basilika, wodurch ein besonderes Flair entsteht. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Roland Halbe)

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Ein farbenfroher Anblick: Die bunten Glasfenster des Künstlers Erick Schickling schmücken nicht nur die gleichnamige Stiftung, sondern auch zahlreiche Kirchen und öffentliche Räume in Bayern. (Foto: epr/Markt Ottobeuren)

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Wandern vor traumhafter Kulisse – Ottobeuren liegt in einer idyllischen, sanfthügeligen Landschaft und bietet herrliche Ausblicke. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Christian Prager)

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