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25.03.2015 GO-0215-006-04

Ein Ort zum Aufleben - Ein Gewächshaus viktorianischen Stils ist Schutz- und Lebensraum

Text Lang 2263 Z.
Text Mittel 1324 Z.
Text Kurz 710 Z.

(epr) Mit einem Gewächshaus lässt sich die Gartensaison ganz leicht vorverlegen und auch verlängern. Doch viktorianische Gewächshäuser darauf zu reduzieren, wird ihnen nicht gerecht. Sie sind ein Statement bewährter britischer Tradition und vereinen Form mit Funktion. Seinerzeit Ausdruck adeligen Selbstverständnisses, ist das Gewächshaus viktorianischen Stils auch heute noch ein Ort der Kontemplation. In einem Modell von Burford the British Style mit Produkten von Hartley Botanic kann man das selbst erleben. Hier überwintern kostbare Topfpflanzen ebenso sicher, wie man seiner Leidenschaft für Lilien und Rosen frönen und vom bereitgestellten Sitzplatz aus den Pflanzen beim Wachsen zusehen kann. Denn dank großzügiger Deckenhöhen und Grundrissen von 20 Quadratmetern und mehr bieten Gewächshäuser wie das „Victorian Lodge“ oder „Victorian Grand Manor“ nicht nur Platz für die Aufzucht exotischer Raritäten, sondern auch dem Gärtner einen Ort der Ruhe und inneren Einkehr. Der Duft von Zitrone fördert die Konzentration – warum also nicht einen bequemen Stuhl neben dem Zitrusbaum platzieren? Die viktorianischen Gewächshäuser, wohl proportioniert, reich an Formen und Verzierungen sowie ganz aus Glas und lichtdurchflutet, laden dazu ein, den Gedanken freien Lauf zu lassen und den Kopf wieder „frei“ zu bekommen. Auch in kleineren Gärten finden die filigranen und anmutigen Häuser ihren Platz. Das Modell „Planthouse“ etwa misst nur knapp acht Quadratmeter und hat doch alles, was ein Gewächshaus viktorianischen Stils von Hartley Botanic auszeichnet: eine großzügige Höhe und ein steiles Dachgefälle; Dachfirstranken, dekorative Kreuzblumen und Ornamente an der einflügeligen Tür machen das britische Flair komplett. Auch „Classic“ und „Villa“ entsprechen mit schmückenden Zierspitzen, einem Firstkamm und Messingbeschlägen an der einflügeligen Tür exakt dem historischen Vorbild. Doch nicht nur die Optik, auch das Binnenklima stimmt: Traditionell wachsen und gedeihen in einem britischen Gewächshaus heimische Pflanzen und Gemüsesorten sowie exotische Früchte wie Ananas, Orangen und Zitronen. Und sogar Palmengewächse fühlen sich unter den großen Firsthöhen wohl. Weitere Informationen erhalten Profi- und Hobbygärtner unter www.hartleybotanic.de.

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(epr) In einem Gewächshaus lässt sich wohltemperiert gärtnern. Viktorianische Gewächshäuser jedoch, die ihren Ursprung im 18. Jahrhundert in England haben, waren schon immer mehr: Ausdruck adeligen Selbstverständnisses und Ort der Kontemplation. In einem Modell von Burford the British Style mit Produkten von Hartley Botanic kann man das selbst erleben. Großzügige Deckenhöhen und Grundrisse von 20 Quadratmetern und mehr wie bei der „Victorian Lodge“ oder dem „Victorian Grand Manor“ bieten nicht nur Topfpflanzen, Blumen und Exoten wie Orangen oder Palmen das optimale Klima, um gut zu gedeihen; auch der Gärtner lebt hier auf. Mit ihrer lichtdurchfluteten Architektur ganz aus Glas laden diese Gewächshäuser geradezu dazu ein, den Gedanken freien Lauf zu lassen und den Kopf wieder „frei“ zu bekommen – und den Duft von Zitrone einatmend denkt es sich besonders gut. Auch in kleineren Gärten finden die filigranen Häuser ihren Platz. Das Modell „Planthouse“ etwa misst nur knapp acht Quadratmeter und hat doch alles, was ein Gewächshaus viktorianischen Stils von Hartley Botanic auszeichnet: eine große Firsthöhe und typische dekorative Elemente. Auch die etwas größeren „Classic“ und „Villa“ entsprechen exakt dem historischen Vorbild. Weitere Informationen erhalten Profi- und Hobbygärtner unter www.hartleybotanic.de.

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(epr) Ein Gewächshaus viktorianischen Stils ist nicht allein zum Gärtnern da. Dank großzügiger Deckenhöhen und einer Konstruktion ganz aus Glas gedeihen neben heimischen Pflanzen auch Exoten wie Orangen und tropische Farne bei dem stets optimalen Klima besonders gut. Aber auch der Gärtner lebt auf: Die lichtdurchflutete Architektur der filigranen Häuser ermuntert, den Gedanken – am besten bequem vom Sitzplatz unter Palmen aus – freien Lauf zu lassen. Mit Modellen von acht bis 20 und mehr Quadratmetern ist ein viktorianisches Gewächshaus von Burford the British Style mit Produkten von Hartley Botanic sowohl in kleinen als auch großen Gärten ein Blickfang mit Statement. Mehr unter www.hartleybotanic.de.

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Dank großzügiger Deckenhöhen und Grundrissen von 20 Quadratmetern und mehr bieten Gewächshäuser wie dieses nicht nur Platz für die Aufzucht exotischer Raritäten, sondern auch dem Gärtner einen Ort der Ruhe und inneren Einkehr. (Foto: epr/Hartley Botanic/Burford the British Style)

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Seinerzeit Ausdruck adeligen Selbstverständnisses, ist das Gewächshaus viktorianischen Stils auch heute noch ein Ort der Kontemplation. (Foto: epr/Burford the British Style)

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Viktorianische Gewächshäuser sind sowohl in kleinen als auch großen Gärten ein Blickfang mit Statement. Eine platzsparende Variante ist auch dieses „lean-to“ Gewächshaus an der Hauswand. (Foto: epr/Hartley Botanic/Burford the British Style)

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Die lichtdurchflutete Architektur der filigranen Häuser ermuntert, den Gedanken – am besten bequem vom Sitzplatz umgeben von anregendem Grün – freien Lauf zu lassen. (Foto: epr/Burford the British Style)

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Sogenannte „lean-to greenhouses“, die an eine Hauswand gebaut sind, sind typisch für die Gewächshäuser des 19. Jahrhunderts; auch Charles Darwin besaß so eines. (Foto: epr/Hartley Botanic/Burford the British Style)

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