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05.12.2013 EV-1213-059-01

Aus der Natur: Wärme pumpen! - Wärmepumpen nutzen die Umgebungswärme zur sauberen Wärmegewinnung

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(epr) Man kennt es aus der Werbung, während in Villarriba schon gefeiert wird, werden in Villabajo noch die Pfannen geschrubbt. Anders gesagt – während Berlin noch diskutiert, muss der Bauherr Fakten schaffen, sei es bei der Planung des Eigenheims oder im Falle der Modernisierung, insbesondere der Heizungsanlage. Fakt ist: Es profitiert, wer sich für eine umweltfreundliche und sparsame Technologie entscheidet. Wer etwa eine Wärmepumpe nutzt, erfüllt in der Regel bereits heute die verschärften energetischen Anforderungen der unlängst novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV), die ab 2016 einen um durchschnittlich 25 Prozent reduzierten Primärenergiebedarf für neuerrichtete Gebäude vorschreibt. Weil eine Wärmepumpe zum Heizen oder Kühlen vor allem das kostenlose, regenerative Potenzial der Natur nutzt, benötigt sie nur einen kleinen Anteil Strom als Antriebsenergie. Das spart wertvolle Primärenergie und reduziert klimaschädliche CO2-Emissionen – wird Ökostrom verwendet, ist die Heizung sogar gänzlich CO2-frei! Der Wärmepumpen-Prozess, mit dem die in der Luft, im Boden oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie auf das für die Heizung und Warmwasserbereitung erforderliche Temperaturniveau gebracht wird, funktioniert nach dem umgekehrten Kühlschrank-Prinzip: Während der Kältemittelkreislauf des Kühlschranks seinem Inneren Wärme entzieht und diese an die Umgebung abgibt, entzieht der Kältemittelkreislauf einer Pumpe der Umgebung Wärme und führt sie dem Haushalt zu. Als Quellen kommen die natürliche Erdwärme, die Außen- und Abluft sowie die in Grund- oder Abwasser gespeicherte Wärme in Frage. Erfahrene Heizungsinstallateure beraten Bauherren und Sanierer bei der Wahl des individuell passenden Systems. Eine postleitzahlengenaue Suche nach erfahrenen Wärmepumpen-Profis ist auf der Internetseite des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. möglich. Hier finden Bauherren und Sanierer zudem praxisnahe Antworten zu allen Fragen rund um die modernen Energiesparer. Alle Infos unter www.waermepumpen.de.

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(epr) Ab 2016 schreibt die unlängst novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) einen um durchschnittlich 25 Prozent reduzierten Primärenergiebedarf für neuerrichtete Gebäude vor. Zudem wird die Bedeutung des Energieausweises gestärkt. Wer heute ein Haus plant, baut oder modernisiert, muss dies berücksichtigen. Mit einer Wärmepumpe bietet sich Hausbesitzern und Bauherren eine umweltfreundliche und sparsame Technologie, die schon jetzt den verschärften energetischen Anforderungen gerecht wird. Da sie vor allem das regenerative Wärmepotential der Natur nutzen, benötigen Wärmepumpen nur einen kleinen Anteil Strom als Antriebsenergie. Diese sorgt dafür, dass die in der Luft, im Boden oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie auf das für Heizung und Warmwasser erforderliche Temperaturniveau gebracht und dem Haushalt zugeführt wird. Als Wärmequellen kommen die natürliche Erdwärme, Außen- und Abluft sowie die in Grund- oder Abwasser gespeicherte Wärme in Frage. Erfahrene Heizungsinstallateure beraten Bauherren und Sanierer bei der Wahl des individuell passenden Systems; den Wärmepumpen-Profi in seiner Nähe findet man auf der Internetseite des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. unter www.waermepumpen.de.

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(epr) Ab 2016 schreibt die unlängst novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) Bauherren und Hausbesitzern einen um durchschnittlich 25 Prozent reduzierten Primärenergiebedarf vor. Dies lässt sich zum Beispiel mit einer Wärmepumpe erreichen, die für das Heizen und Warmwasser umweltfreundlich und energiesparend das kostenlose Wärmepotenzial aus der Umgebung nutzt. Dazu entzieht sie dem Erdreich, der Außen- und Abluft sowie dem Grund- oder Abwasser die gespeicherte Sonnenenergie, erwärmt sie im Kühlmittelkreislauf und führt sie dem Haushalt als Heizung und Warmwasser zu. Den Wärmepumpen-Profi in seiner Nähe findet man auf der Internetseite des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. unter www.waermepumpen.de.

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Stets warmes Wasser und eine wohlige Wohnung: für uns eine Selbstverständlichkeit. Damit das auch in Zukunft so bleibt, sollte man auf regenerative, sparsame und umweltfreundliche Methoden der Wärmegewinnung setzen. (Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

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So funktioniert eine Wärmepumpe: Dem Boden, Wasser oder der Luft wird seine Wärme entzogen, über einen Kühlmittelkreislauf erwärmt und verdichtet und schließlich der Nutzung im Haushalt zugeführt. (Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

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Rund 40 Experten stehen Bauherren und Sanierer zu nahezu allen Fragestellungen rund um Planung und Betrieb von Wärmepumpen unter www.waermepmpen.de per interaktivem Fragekatalog mit Rat und Tat zur Seite. (Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe)

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