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28.09.2017 www-240717-001-002

Inspiration von Sommer bis Herbst - In Ansbach Kunst und Kultur in neuem Licht erleben

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(epr) Kulturangebote in allen Variationen locken nicht mehr nur an den Wochenenden Menschen von der Couch – ganze Reisen werden heute nach solchen Veranstaltungen ausgerichtet. Kein Wunder, denn Kunst, Architektur und Geschichte inspirieren uns zu neuen Blickwinkeln, begeistern uns und bringen uns zum Staunen. Auch Franken empfängt Kulturfreunde und die, die es gern werden wollen, mit sehenswerten Schmankerln. Insbesondere Ansbach zieht diesen Sommer bis Herbst alle Blicke auf sich. Die beschauliche Stadt versteht es wie kaum eine andere, aus Kunst und Kultur ein spannendes Event zu machen. Hier gibt es die „Ansbacher Skulpturenmeile“, eine Art „Freiluftgalerie“, noch bis zum 8. Oktober zu bestaunen. Das Konzept, Kunst außerhalb von Galerien oder etablierten Ausstellungsräumen im Freien zu zeigen, hat sich bewährt und lockte bereits in den Jahren zuvor zahlreiche Besucher an. Vierzig Kunstwerke werden bei der diesjährigen 11. Skulpturenmeile zu sehen sein: Die beiden renommierten Künstler Thomas Röthel und Herbert Mehler entführen die Besucher ganze drei Monate lang in ihre „Stahlwelten“. Die Kunstmeile reicht vom Hofgarten, wo gleich sieben große Arbeiten platziert sind, über den Schlossplatz und die neugestaltete Promenade bis hin in die historische Altstadt. Und ganz nebenbei gibt es in der geschichtsträchtigen Stadt die fantastischen barocken Bauten und Gärten der Fürsten von Brandenburg-Hohenzollern zu bestaunen. Die Markgräfliche Residenz mit den 27 original eingerichteten Prunkräumen, der Hofgarten mit der prächtigen Orangerie, die historische Innenstadt und die Kirche St. Gumbertus sind nur einige Beispiele dafür. Und wer bei all der Kultur einen Ausgleich sucht, kann auf dem Burgenstraßeradweg, Altmühlradweg oder dem neuen Hohenzollernradweg radeln oder sich auf dem Qualitätsweg Europäische Wasserscheide sowie acht Rundwanderwegen um Ansbach aktiv betätigen. Mehr dazu unter www.ansbach.de.

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(epr) Ganze Reisen werden heute nach Kulturveranstaltungen ausgerichtet. Für Freunde von Kunst, Architektur und Geschichte bildet Ansbach ein besonderes Schmankerl. Hier gibt es die „Ansbacher Skulpturenmeile“, eine Art „Freiluftgalerie“, noch bis zum 8. Oktober zu bestaunen. Das Konzept, Kunst im Freien zu zeigen, hat sich bewährt und lockte bereits in den Jahren zuvor viele Besucher an. Vierzig Arbeiten werden bei der diesjährigen 11. Skulpturenmeile zu sehen sein: Die beiden renommierten Künstler Thomas Röthel und Herbert Mehler entführen die Besucher ganze drei Monate lang in ihre „Stahlwelten“. Und ganz nebenbei gibt es in der geschichtsträchtigen Stadt die barocken Bauten und Gärten der Fürsten von Brandenburg-Hohenzollern zu bestaunen. Die Markgräfliche Residenz mit den 27 original eingerichteten Prunkräumen, der Hofgarten mit der Orangerie, die historische Innenstadt und die Kirche St. Gumbertus sind nur einige Beispiele dafür. Und wer bei all der Kultur einen Ausgleich sucht, kann auf dem Burgenstraßeradweg, Altmühlradweg oder dem neuen Hohenzollernradweg radeln oder sich auf dem Qualitätsweg Europäische Wasserscheide sowie acht Rundwanderwegen um Ansbach aktiv betätigen. Mehr dazu unter www.ansbach.de.

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(epr) Ganze Reisen werden heute nach Kulturveranstaltungen ausgerichtet. Freunde von Kunst und Co können sich dieses Jahr noch bis zum 8. Oktober vom Ansbacher Kunstpreisträger Thomas Röthel sowie Herbert Mehler in ihre „Stahlwelten“ bei der „Ansbacher Skulpturenmeile“ entführen lassen. Auf dem Weg gibt es zudem die barocken Bauten und Gärten der Fürsten von Brandenburg-Hohenzollern zu bestaunen, wie die Markgräfliche Residenz. Und wer bei all der Kultur den Ausgleich sucht, kann auf dem Burgenstraße-, Altmühl- oder Hohenzollernradweg radeln oder sich auf dem Qualitätsweg Europäische Wasserscheide sowie acht Rundwanderwegen aktiv betätigen. Mehr dazu unter www.ansbach.de.

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In andere Welten abtauchen: Die beiden Künstler Thomas Röthel und Herbert Mehler setzen mit ihren Stahlskulpturen vom 8. Juli bis 8. Oktober sehenswerte Kontraste zum barocken Stadtbild. (Foto: epr/Stadt Ansbach)

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Im kunstvoll angelegten Hofgarten befindet sich die prächtige Orangerie, die an die glanzvollen Zeiten erinnert, als Ansbach Residenzstadt der Fürsten aus dem Geschlecht der Hohenzollern war. (Foto: epr/Stadt Ansbach)

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Nicht nur Kunst- und Geschichtsinteressierten hat Ansbach viel zu bieten, sondern auch aktiven Outdoor-Freunden. Attraktive Wander- und Radwege liegen direkt vor den Toren des mittelfränkischen Städtchens. (Foto: epr/Stadt Ansbach)

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