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09.10.2016 ET-1216-001-009

Wärmepumpen im Altbau – So funktioniert es - Es kommt auf die Vorlauftemperatur an – Vom Fachmann beraten lassen

Text Lang 816 Z.
Text Mittel 816 Z.
Text Kurz 816 Z.

(epr) „Wärmepumpen nutzen einen Großteil an Umweltenergie wie Luft-, Erd- oder Grundwasserwärme. Um diese auf das gewünschte Temperaturniveau der Heizung „hochzupumpen“, bedarf es Strom zum Antrieb eines Kompressors. In der Summe ergibt sich so die benötigte Heizwärme. Damit die Wärmepumpe energieeffizient läuft, sollte die Vorlauftemperatur höchstens 55 Grad Celsius betragen. Das ist auch in Bestandsgebäuden fast immer der Fall. Wer selbst im tiefsten Winter seine Thermostate nie vollständig aufdreht, für den ist höchstwahrscheinlich eine Wärmepumpe geeignet. Technisch bieten die Wärmepumpenhersteller verschiedene Lösungen speziell für den Altbau an. Um das passende Modell zu finden, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen. Diesen finden Interessierte unter www.waermepumpe.de/fachpartnersuche.“

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(epr) „Wärmepumpen nutzen einen Großteil an Umweltenergie wie Luft-, Erd- oder Grundwasserwärme. Um diese auf das gewünschte Temperaturniveau der Heizung „hochzupumpen“, bedarf es Strom zum Antrieb eines Kompressors. In der Summe ergibt sich so die benötigte Heizwärme. Damit die Wärmepumpe energieeffizient läuft, sollte die Vorlauftemperatur höchstens 55 Grad Celsius betragen. Das ist auch in Bestandsgebäuden fast immer der Fall. Wer selbst im tiefsten Winter seine Thermostate nie vollständig aufdreht, für den ist höchstwahrscheinlich eine Wärmepumpe geeignet. Technisch bieten die Wärmepumpenhersteller verschiedene Lösungen speziell für den Altbau an. Um das passende Modell zu finden, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen. Diesen finden Interessierte unter www.waermepumpe.de/fachpartnersuche.“

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Karl-Heinz Stawiarski - Geschäftsführer Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

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