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18.12.2017 www-171026-06

Weihnachts-Wunderland für Krippenfreunde – In der Adventszeit erstrahlt wieder das Weihnachtsdorf in Waldbreitbach

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(epr) Auf die Weihnachtstage freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue. Spätestens mit Beginn der Adventszeit steht ganz Deutschland ganz im Zeichen des Festes. Doch es gibt Orte, an denen das besinnliche Treiben noch einmal etwas mehr im Mittelpunkt steht. Einer davon ist Waldbreitbach im wunderschönen Wiedtal inmitten des Westerwaldes. Denn ab dem ersten Advent erstrahlt hier bis zum 28. Januar 2018 wieder das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“. Hier können die Besucher an jeder Ecke und in jedem Geschäft Krippen bewundern. Die bekannteste Attraktion der Gemeinde ist die weltweit größte Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Tausende von Hand gesammelte Wurzeln werden zusammen mit 40 Figuren, 85 Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt. 1989 zum ersten Mal aufgebaut, erhielt sie 1998 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Ein weiteres tägliches Highlight in der Vorweihnachtszeit ist der „Stern über Betlehem“ im Wald über Waldbreitbach – ein mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückter Wanderweg auf 1,9 Kilometer, der auf den Klosterberg der Waldbreitbacher Franziskanerinnen führt. Wahre Besuchermagnete sind auch die schwimmende Krippe und der schwimmende Adventskranz auf der Wied, die acht Meter hohe, sich drehende Weihnachtspyramide sowie der überdimensionale Adventskalender an einem alten Fachwerkhaus, der ein wahres Schmuckstück für Groß und Klein darstellt. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Hier freuen sich Alt und Jung alle Jahre wieder auf das Christkind, das Geschichten, Gedichte und kleine Geschenke im Gepäck hat. Ein Muss ist auch der Besuch im Internationalen Krippen- und Bibelmuseum von Baumeister Gustel Hertling mit mehr als 2.400 Exemplaren aus aller Welt auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Wer zwischendurch einen Abstecher in die Natur machen möchte, dem bietet sich nicht zuletzt der „Kleine Krippenweg“ an, der über zwei Kilometer am Wiedufer entlang durch das romantische Waldbreitbach führt. Hier kann man in den Schaufenstern der Geschäfte und in Privatgärten tolle Krippen bewundern. Sämtliche Informationen zum Weihnachtsdorf und zum besinnlichen Programm gibt es unter www.wiedtal.de.

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(epr) Auf die Weihnachtstage freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue. Spätestens mit Beginn der Adventszeit steht ganz Deutschland ganz im Zeichen des Festes. Doch es gibt Orte, an denen das besinnliche Treiben noch einmal etwas mehr im Mittelpunkt steht. Einer davon ist Waldbreitbach im wunderschönen Wiedtal inmitten des Westerwaldes. Denn ab dem ersten Advent erstrahlt hier bis zum 28. Januar 2018 wieder das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“. Hier können die Besucher an jeder Ecke und in jedem Geschäft Krippen bewundern. Die bekannteste Attraktion der Gemeinde ist die weltweit größte Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Tausende von Hand gesammelte Wurzeln werden zusammen mit 40 Figuren, 85 Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt. 1989 zum ersten Mal aufgebaut, erhielt sie 1998 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Ein weiteres tägliches Highlight in der Vorweihnachtszeit ist der „Stern über Betlehem“ im Wald über Waldbreitbach – ein mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückter Wanderweg auf 1,9 Kilometer, der auf den Klosterberg der Waldbreitbacher Franziskanerinnen führt. Wahre Besuchermagnete sind auch die schwimmende Krippe und der schwimmende Adventskranz auf der Wied, die acht Meter hohe, sich drehende Weihnachtspyramide sowie der überdimensionale Adventskalender an einem alten Fachwerkhaus, der ein wahres Schmuckstück für Groß und Klein darstellt. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Hier freuen sich Alt und Jung alle Jahre wieder auf das Christkind, das Geschichten, Gedichte und kleine Geschenke im Gepäck hat. Ein Muss ist auch der Besuch im Internationalen Krippen- und Bibelmuseum von Baumeister Gustel Hertling mit mehr als 2.400 Exemplaren aus aller Welt auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Wer zwischendurch einen Abstecher in die Natur machen möchte, dem bietet sich nicht zuletzt der „Kleine Krippenweg“ an, der über zwei Kilometer am Wiedufer entlang durch das romantische Waldbreitbach führt. Hier kann man in den Schaufenstern der Geschäfte und in Privatgärten tolle Krippen bewundern. Sämtliche Informationen zum Weihnachtsdorf und zum besinnlichen Programm gibt es unter www.wiedtal.de.

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(epr) Auf die Weihnachtstage freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue. Spätestens mit Beginn der Adventszeit steht ganz Deutschland ganz im Zeichen des Festes. Doch es gibt Orte, an denen das besinnliche Treiben noch einmal etwas mehr im Mittelpunkt steht. Einer davon ist Waldbreitbach im wunderschönen Wiedtal inmitten des Westerwaldes. Denn ab dem ersten Advent erstrahlt hier bis zum 28. Januar 2018 wieder das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“. Hier können die Besucher an jeder Ecke und in jedem Geschäft Krippen bewundern. Die bekannteste Attraktion der Gemeinde ist die weltweit größte Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Tausende von Hand gesammelte Wurzeln werden zusammen mit 40 Figuren, 85 Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt. 1989 zum ersten Mal aufgebaut, erhielt sie 1998 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Ein weiteres tägliches Highlight in der Vorweihnachtszeit ist der „Stern über Betlehem“ im Wald über Waldbreitbach – ein mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückter Wanderweg auf 1,9 Kilometer, der auf den Klosterberg der Waldbreitbacher Franziskanerinnen führt. Wahre Besuchermagnete sind auch die schwimmende Krippe und der schwimmende Adventskranz auf der Wied, die acht Meter hohe, sich drehende Weihnachtspyramide sowie der überdimensionale Adventskalender an einem alten Fachwerkhaus, der ein wahres Schmuckstück für Groß und Klein darstellt. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Hier freuen sich Alt und Jung alle Jahre wieder auf das Christkind, das Geschichten, Gedichte und kleine Geschenke im Gepäck hat. Ein Muss ist auch der Besuch im Internationalen Krippen- und Bibelmuseum von Baumeister Gustel Hertling mit mehr als 2.400 Exemplaren aus aller Welt auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Wer zwischendurch einen Abstecher in die Natur machen möchte, dem bietet sich nicht zuletzt der „Kleine Krippenweg“ an, der über zwei Kilometer am Wiedufer entlang durch das romantische Waldbreitbach führt. Hier kann man in den Schaufenstern der Geschäfte und in Privatgärten tolle Krippen bewundern. Sämtliche Informationen zum Weihnachtsdorf und zum besinnlichen Programm gibt es unter www.wiedtal.de.

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An jeder Ecke gibt es im „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“ Besinnliches zu bestaunen. So auch für die Besucher, die den zwei Kilometer langen kleinen Krippenweg entlang spazieren. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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Die weltweit größte Naturwurzelkrippe vereint 40 Figuren, 85 Tiere und unzählige echte Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft – 1998 erhielt sie einen Eintrag ins Guiness-Buches der Rekorde. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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Das Christkind darf natürlich auch nicht fehlen: Am zweiten und dritten Adventswochenende findet in Waldbreitbach der Christkindchenmarkt statt . (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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Beeindruckender Lichterglanz: Der „Stern über Betlehem“ ist ein Wanderweg, der auf knapp zwei Kilometern mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückt ist und durch den Wald über Waldbreitbach führt. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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Im Weihnachtsdorf gibt es allerhand zu bestaunen. Dazu gehören auch der schwimmende Adventskranz, die schwimmende Krippe oder das Internationale Krippen- und Bibelmuseum. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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Das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“ findet vom ersten Advent, also dem 3. Dezember 2017, bis zum 28. Januar 2018 statt. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V.)

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