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22.11.2017 EV-1117-018-035

Husch, husch ins Häuschen - Dank Heizungsoptimierung wohlige Wärme genießen und bares Geld sparen

Text Lang 2195 Z.
Text Mittel 1349 Z.
Text Kurz 693 Z.

(epr) Laub, das vom Wind aufgewirbelt wird, Dauerregen und sinkende Temperaturen: Die kalte Jahreszeit ist da! Jetzt verkriechen sich nicht nur Haselmaus, Igel und Co in ihrem Bau, um Winterschlaf zu halten, sondern auch wir sind dankbar für unser gemütliches Zuhause. Doch so kuschelig es unter der warmen Bettdecke auch sein mag – ohne eine gut funktionierende Heizung ist alles nichts. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und einen Profi mit der Überprüfung der Heizungsanlage zu beauftragen. Die Heizkörper, die sich nah bei der Heizungsanlage befinden, erwärmen sich schnell. Doch die, die entfernter liegen, brauchen dazu deutlich länger oder werden überhaupt nicht warm? Dann bringt es wenig, die Heizungspumpe hochzudrehen, denn das steigert nur den Stromverbrauch, weiß der VDMA Fachverband Armaturen. Viel besser ist es, einen Experten zu Rate zu ziehen, der die verschiedenen Komponenten untersucht und gegebenenfalls notwenige Reparaturen und Einstellungen vornimmt. Dazu gehört auch der hydraulische Abgleich, der darauf abzielt, bei minimalem Energieverbrauch maximale Heizleistung zu gewährleisten. Wie funktioniert’s? Unter Berücksichtigung der vorhandenen Dämmung und möglicher Wärmeverlustquellen ermittelt der Heizungsfachmann im ersten Schritt, wie viel Wärme jeder einzelne Raum benötigt. Auf dieser Grundlage bestimmt er schließlich die Durchflussmenge des Heizwassers und die Einstellwerte für die Thermostatventile. Weil sich die Wärme in der Folge gleichmäßig auf alle Heizkörper im gesamten Haus verteilt, steigt der Wohnkomfort, wohingegen Energieverbrauch und Heizkosten sinken. Noch mehr Geld kann sparen, wer die alten Heizkörperthermostate gegen neue Modelle austauschen lässt. Denn diese regeln die Raumtemperatur so präzise, dass alle Wohnräume optimal temperiert sind und Heizwärme nicht sinnlos verpulvert wird. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert neben neuen Thermostatventilen in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich auch den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. Weitere Informationen hält der VDMA Fachverband Armaturen unter https://arm.vdma.org/optimal-heizen bereit.

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(epr) Laub, das vom Wind aufgewirbelt wird, Dauerregen und sinkende Temperaturen: Die kalte Jahreszeit ist da! Jetzt verkriechen sich nicht nur Haselmaus, Igel und Co in ihrem Bau, um Winterschlaf zu halten, sondern auch wir sind dankbar für unser gemütliches Zuhause. Doch so kuschelig es unter der warmen Bettdecke auch sein mag – ohne eine gut funktionierende Heizung ist alles nichts. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und einen Profi mit der Überprüfung der Heizungsanlage zu beauftragen. Dazu gehört auch der hydraulische Abgleich, der darauf abzielt, bei minimalem Energieverbrauch maximale Heizleistung zu gewährleisten. Wie funktioniert’s? Unter Berücksichtigung der vorhandenen Dämmung und möglicher Wärmeverlustquellen ermittelt der Heizungsfachmann im ersten Schritt, wie viel Wärme jeder einzelne Raum benötigt. Auf dieser Grundlage bestimmt er schließlich die Durchflussmenge des Heizwassers und die Einstellwerte für die Thermostatventile. Weil sich die Wärme in der Folge gleichmäßig auf alle Heizkörper im gesamten Haus verteilt, steigt der Wohnkomfort, wohingegen Energieverbrauch und Heizkosten sinken. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert den hydraulischen Abgleich bei bestehenden Heizsystemen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag! Mehr unter https://arm.vdma.org/optimal-heizen.

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(epr) Die kalte Jahreszeit ist da! Jetzt verkriechen sich nicht nur Haselmaus, Igel und Co in ihrem Bau, um Winterschlaf zu halten, sondern auch wir sind dankbar für unser gemütliches Zuhause. Doch ohne eine gut funktionierende Heizung ist alles nichts. Deshalb ist es wichtig, einen Profi mit der Überprüfung der Heizungsanlage zu beauftragen. Dazu gehört auch der hydraulische Abgleich, der darauf abzielt, bei minimalem Energieverbrauch maximale Heizleistung zu gewährleisten. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert den hydraulischen Abgleich bei bestehenden Heizsystemen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag! Mehr unter https://arm.vdma.org/optimal-heizen.

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Bild 018 01

Clever gespart: Der Bund fördert den hydraulischen Abgleich bei bestehenden Heizsystemen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. (Foto: epr/VDMA Armaturen/©Fotolia_119246104)

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Bild 018 02

Heizen mit Herz und Verstand: Ist die Heizungsanlage optimal eingestellt, steigt der Wohnkomfort, während der Energieverbrauch und die Heizkosten sinken. (Foto: epr/VDMA Armaturen/©Fotolia_76654267)

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