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10.02.2017 EV-0317-054-02

Tropenschatz mit gutem Gewissen – Einzigartiges Projekt liefert edle Terrassendielen aus Südamerika

Text Lang 2212 Z.
Text Mittel 1239 Z.
Text Kurz 643 Z.

(epr) „Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, ich bin immer mit dem Besten zufrieden“. Dieses Credo des britischen Autors Oscar Wilde lässt sich auf vieles anwenden – auch auf Terrassendielen. Denn wenn man das beste Material für seine Terrasse sucht, kommt man um tropisches Hartholz nicht herum. Dass man hier mit gutem Gewissen zu den hochwertigsten aller Hölzer greifen kann, ermöglicht ein einzigartiges Projekt, das auf eine aufsehenerregende Weise Tropenholz in die heimischen Gärten bringt. Das Stauseeholz-Projekt Als in den 1960er-Jahren an der südamerikanischen Atlantikküste ein Damm errichtet und der Fluss Suriname zu einem See gestaut wurde, dachte niemand daran, dass die Bäume des überfluteten Urwalds einmal einen unglaublichen Wert darstellen würden. Das Brokopondo-Meer, wie der Stausee im Volksmund genannt wird, zählt heute zu den größten der Welt und verbirgt unter seinen Wassermassen eine riesige Menge an qualitativ hochwertigem Holz. Tropenholz-Kritikern sei gesagt: In diesem Fall hilft der Abbau der Umwelt, denn dieses wertvolle Rohstoffreservoir würde verrotten und klimaschädliches Methan freisetzen. Durch die Nutzung führt man die wertvollen Hölzer einer sinnvollen und langfristigen Verwendung zu. Dabei hat die Überflutung der Qualität des Holzes keinesfalls geschadet, die Eigenschaften haben sich sogar durch die lange Unterwasserlagerung verbessert. Surinamholz – wie die Arten Guyana Teak, Walaba und Fava – ist besonders für die Verwendung im Außenbereich etwa als Terrassendielen geeignet. Und das nicht nur aufgrund seiner exklusiven Herkunft und der hervorragenden Eigenschaften: Es überzeugt letztlich auch durch seine Optik. Zu Terrassendielen verarbeitet, entwickelt das Stauseeholz – wie übrigens jedes andere Holz auch – infolge der Bewitterung die typische silbergraue Patina. Um die Original-Farbtöne dauerhaft zu erhalten, kann man seine Dielen einmal pro Jahr mit gutem Terrassenöl behandeln. Surinamholz ist ein Qualitätsprodukt, das neben seinem schönen Aussehen auch eine interessante Geschichte mitbringt. Nähere Informationen über das außergewöhnliche Projekt und die Möglichkeiten, Surinamholz zu verarbeiten, findet man unter www.stauseeholz.de.

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(epr) Als in den 1960er Jahren, der Fluss Suriname an der südamerikanischen Atlantikküste durch einen Damm gestaut wurde, dachte niemand daran, dass der überflutete Urwald einmal einen unglaublichen Wert darstellen würde. Der Brokopondo-Stausee, ist einer der größten der Welt und er birgt einem riesigen Unterwasser-Schatz an hochwertigem Holz. Die Holzernte im See überzeugt auch Umweltkritiker, denn ungenutzt würde das wertvolle Rohstoffreservoir verrotten und klimaschädliches Methan freisetzen. Die Überflutung hat keinen Einfluss auf die Qualität des Holzes, seine Eigenschaften haben sich sogar verbessert. Surinamholz – wie die Arten Guyana Teak, Walaba und Fava – ist besonders für die Verwendung im Außenbereich geeignet. Zu Terrassendielen verarbeitet, überzeugt es nicht nur aufgrund seiner einzigartigen Herkunft sondern auch durch seine außergewöhnliche Optik, die mit zunehmender Bewitterung die typische silbergraue Patina bildet. Die Original-Farbtöne können aber auch mit einer jährlichen Terrassenöl-Behandlung dauerhaft erhalten werden. Informationen über das außergewöhnliche Stausee-Projekt, seine Geschichte und die Möglichkeiten das Qualitätsprodukt Surinamholz zu verarbeiten, findet man unter www.stauseeholz.de.

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(epr) Wenn man das beste Material für seine Terrasse sucht, kommt man um tropisches Hartholz nicht herum. Dass man hier mit gutem Gewissen zu den hochwertigsten aller Hölzer greifen kann, ermöglicht das einzigartige Stauseeholz-Projekt, das auf eine aufsehenerregende Weise Tropenholz in die heimischen Gärten bringt. Holzarten wie etwa Guyana Teak und Walaba sind besonders für die Verwendung als Terrassendielen geeignet und überzeugen nicht nur aufgrund ihrer einmaligen Herkunft, sondern auch durch ihre ansprechende Optik. Informationen über das Projekt, seine Geschichte und über Anwendungsmöglichkeiten gibt es unter www.stauseeholz.de.

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Surinamholz wie hier Guyana Teak ist für den Außenbereich ideal geeignet. Es ist ohne chemische Imprägnierung von Natur aus haltbar. (Foto: epr/Stauseeholz)

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